Mit vielen bekannten und einigen neuen Gesichtern gehen die Christdemokraten aus der Verbandsgemeinde Hachenburg in die Kommunalwahl am 09. Juni 2024. Unter der Tagungsleitung des CDU-Kreisgeschäftsführers Harald Orthey wählten die Mitglieder Johannes Kempf (Müschenbach), Natalie Benner (Gehlert), Jonathan Noll (Merkelbach), Pia Hüsch-Schäfer (Hachenburg), Birgitta Käckermann (Müschenbach), Harald Orthey (Hattert), Gottfried Benner (Streithausen), Melina Weichart (Hachenburg), Bela Bay (Höchstenbach), Burkhard Schmid (Hachenburg) und Susanne Kempf (Mündersbach) mit sehr guten Stimmergebnissen auf die vorderen Listenplätze.
Gut gerüstet gehen die Kandidatinnen und Kandidaten der Christdemokraten in die Wahlen zum Verbandsgemeinderat in Hachenburg, Foto: Marvin Schnorr
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Christdemokraten begrüßen Stärkung des Standortes Hachenburg
In einem Gespräch mit dem Kuratoriumsvorsitzenden des DRK-Krankenhauses Hachenburg, Landrat Achim Schwickert, haben der Kreisvorstand der FrauenUnion und der CDU-Gemeindeverband Hachenburg deutlich gemacht, dass mit oder ohne Neubau für eine Geburtenstation in Hachenburg eine Perspektive erhalten werden muss. Gleichzeitig wird die Stärkung des Standortes Hachenburg bei der weiteren medizinischen Versorgung begrüßt.
Die FrauenUnion macht sich große Sorgen um die werdenden Mütter und die Kinder, die künftig für die Entbindung deutlich größere Strecken zu einer Geburtsstation zurückzulegen haben. Der gesamte nördliche Westerwald von Rennerod bis Altenkirchen werde dann deutlich schlechter versorgt. Christel Krischkofski machte deutlich, dass sich die Patientinnen mit ihren Babys auf der Geburtenstation in Hachenburg wohlgefühlt haben. Auch die Betreuung durch die Beleghebammen, Ärzteschaft und Pflegepersonal sei äußerst positiv bewertet worden. Umso enttäuschender sei es, dass die Geburtenstation verlegt werden soll.
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Kein Verständnis für die Überlegungen des DRK zur Schließung der Geburtsstation am Krankenhaus in Hachenburg haben MdL Jenny Groß, Stadtbürgermeister Stefan Leukel und der Kreisvorstand der FrauenUnion Westerwald. Gemeinsam mit den Beleghebammen und den Mitarbeiterinnen der Geburtsstation haben Sie die Sorge, dass weite Bereiche des oberen Westerwaldkreises dann zukünftig keine in angemessener Zeit erreichbare geburtshilfliche Versorgung erfahren.
Die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Jenny Groß MdL, und Stadtbürgermeister Stefan Leukel hatten sich bereits zu Beginn der aktuellen Diskussion für den Erhalt der Geburtsstation in Hachenburg ausgesprochen. Im Gespräch mit den Beleghebammen wollten sie sich gemeinsam mit Vertreterinnen der FrauenUnion über den aktuellen Sachstand informieren und über das weitere Vorgehen sprechen.
Vertreter/innen der Westerwälder CDU teilen die Sorgen der Beleghebammen und wollen sich weiter für den Erhalt der Geburtsstation in Hachenburg einsetzen.
Foto: Büro Jenny Groß
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Die Mitglieder in den Parteien sind wichtige Stützpfeiler der Demokratie, so CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel, bei der Mitgliederehrung des CDU-Kreisverband Westerwald im Bürgerhaus in Alpenrod. „In den demokratischen Parteien in der Bundesrepublik tragen die Mitglieder durch ihre jeweils gemeinsamen Grundüberzeugungen wesentlich zur Willensbildung bei und bilden damit die Grundlage für ein gelingendes Gemeinwesen.“
Aus dem CDU-Gemeindeverband Hachenburg wurden für über 25-jährige Mitgliedschaft Christel Krischkofski (Hachenburg) und Andreas Noll (Astert) geehrt. Hildegard Linhart (Alpenrod) kann auf 40 Jahre bei den Christdemokraten zurückblicken. Bereits über 63 Jahre ist Hermann-Josef Kämpf (Hachenburg) aktiv dabei. Stellvertretend für die Orts- und Gemeindeverbandsvorsitzenden hieß die Hachenburger CDU-Ortsvorsitzende Pia Hüsch-Schäfer die Jubilare und die Angehörigen willkommen. Es gelte Danke zu sagen für 25-, 40-, 50-, 60- und 70-jährige Treue zur Union.
Kreisgeschäftsführer Harald Orthey, Ortsvorsitzende Pia-Hüsch-Schäfer, Andreas Noll, Hildegard Linhart, Gemeindeverbandsvorsitzender Karl-Heinz Boll, Christel Krischkofski und Hermann-Josef Kämpf, Foto: Ingrid Ferdinand
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