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Reiner Meutsch erhält die Konrad-Adenauer-Gedenkplakette - Wolfgang Bosbach ist Laudator

Dem Westerwald-Botschafter Reiner Meutsch wird am 07. April 2024 vom CDU Kreisverband Westerwald die Konrad-Adenauer-Gedenkplakette verliehen. CDU-Kreisvorsitzende Jenny Groß MdL verweist in ihrem Einladungsschreiben zu der um 11 Uhr in der Rothbachhalle in Hattert beginnenden Veranstaltung auf das herausragende Engagement von Reiner Meutsch.

kap meutsch bosbach 2024

Die an der Nistermühle in Hachenburg angebrachte Gedenkplatte erinnert daran, dass der erste Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer Anfang 1944 aus einem Kölner Krankenhaus auf die Nistermühle geflohen war. Adenauer versteckte sich hier, um dem Zugriff der braunen Nazi-Schergen zu entgehen. Konrad Adenauer, der sich hier als „Dr. Weber“ ausgab, wurde von Josef Rödig, dem damaligen Besitzer der Mühle Unterschlupf gewährt. Um Adenauer habhaft zu werden, hatten die Nationalsozialisten Adenauers Frau verhaftet und ihr unter schweren Nötigungen den Aufenthaltsort von Dr. Adenauer herausgepresst. In der Nacht auf den 25. September 1944 wurde die Nistermühle von der Gestapo umstellt. Konrad Adenauer, der sich auf dem Speicher hinter einem Kamin versteckt hatte, wurde dennoch aufgespürt. Der 25. September 1944 war der Silberhochzeitstag der Eheleute Adenauer. Aus Anlass des 100. Geburtstag von Konrad Adenauer im Jahre 1976 wurde die Gedenkplatte an der Nistermühle angebracht.

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Erfolgsgeschichte Westerwaldkreis auch im Hachenburger Land spürbar

Der Westerwaldkreis hat sich in den letzten 50 Jahren gut entwickelt und ist gut zusammengewachsen. Diese Schlussfolgerung zog Kreisbeigeordnete Gabi Wieland in einer Veranstaltung des CDU-Ortsverbandes Hattert-Wiedbachtal und des CDU-Gemeindeverbandes Hachenburg zum Thema „Erfolgsgeschichte Westerwaldkreis“ in Merkelbach.

Gabi Wieland verdeutlichte die positive Entwicklung von Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft. Während die Bevölkerung 1990 mit ca. 160.000 Personen gezählt wurde, umfasst diese trotz anderslautender Schätzungen aktuell mehr als 206.000 Personen. Aus dem „Land der armen Leute“ wurde der Westerwaldkreis mit einer stabilen Wirtschaftskraft.

Grundlage für den Bevölkerungszuwachs und die wirtschaftliche Entwicklung seien eine gute schulische Versorgung, die der Westerwaldkreis im Raum Hachenburg mit der Realschule Plus/Fachoberschule „Hachenburger Löwe“, den Förderschulen „Sprache“ sowie „Lernen“ und „Sozial-Emotionale Entwicklung“ bei den allgemeinbildenden Schulen sowie mit der Unterstützung des Gymnasium Marienstatt im besonderen Maße bereichere.

Wieland Merkelbach 2024

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CDU-Kreistagsfraktion erwartet deutliche Stärkung des DRK-Krankenhaus in Hachenburg

Das DRK-Krankenhaus in Hachenburg als stationäre Versorgung der Menschen im Oberwesterwald geht deutlich gestärkt aus den Strukturreformen der Krankenhaus-Landschaft im Westerwald hervor. Diesen Eindruck gewann die CDU-Kreistagsfraktion bei einer Gesprächsrunde mit der Krankenhausleitung. Dort sind gute personelle Rahmenbedingungen vorhanden, um die Region auch in Zukunft qualitativ gut, insbesondere in den Schwerpunkten Orthopädie/Unfallchirurgie und Innere/Kardiologie, versorgen zu können.

CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel machte bereits zu Gesprächsbeginn deutlich, dass das DRK-Krankenhaus in Hachenburg eine wichtige Rolle für die Gesundheitsversorgung der Menschen im oberen Kreisteil einnehme. Es sei den Christdemokraten ein Herzensanliegen auch künftig dazu beizutragen, dass der Standort erhalten bleibe. Er habe in allen Standortdiskussionen immer den Eindruck gehabt, dass hier trotz schwieriger Rahmenbedingungen die Voraussetzungen für einen dauerhaften Bestand hervorragend seien.

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Krankenhausleitung und CDU-Kreistagsfraktion haben die Zukunft des DRK-Krankenhaus Hachenburg im Blick. Foto: CDU-Kreistagsfraktion – Karl-Heinz Boll

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Hachenburger CDU stellt sich auf – neue und bekannte Gesichter

Die Mitgliederversammlung der Hachenburger Christdemokraten hat über das personelle Angebot an die Wählerinnen und Wähler für die Stadtratswahl am 09. Juni 2024 entschieden. Neue Gesichter wollen neue Ideen einbringen und bekannte Gesichter werden weiter ihre Erfahrung zu kommunalpolitischen Themen beitragen.

CDU-Ortsvorsitzende Pia Hüsch-Schäfer begrüßte die Mitglieder und weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger. Sie machte deutlich, dass die von der städtischen CDU für die Stadtratswahl 2024 aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten sich in Hachenburg engagieren wollen. „Wir wollen Demokratie mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Unsere Liste bietet vielfältige Kompetenzen an, die in den städtischen Gremien von Nutzen sind. Wir gehen selbstbewusst in den demokratischen Wettbewerb.“

cdu hachenburg stadtrat kandidaten 2024

Mitglieder des Teams der Hachenburger Christdemokraten für die Stadtratswahl (v.l.n.r.) Burkhard Schmid, Hans Dieter Wittgen, Melina Weichart, Pia Hüsch-Schäfer, Ursula Tiffert-Büsse, Jörg Tiffert,  Listenführer Volker Kunz, Klaus Victor, Daniela Menk, Karl-Heinz Boll und Sebastian Wimmer. Foto: Uwe Röder-Moldenhauer

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